BISp SHT

Intensiver Austausch zu Schädel-Hirn-Traumata im Sport auf dem ersten Deutschen Olympischen Sportärztekongress

Das Thema Schädel-Hirn-Trauma (SHT) beherrschte beim ersten Deutschen Olympischen Sportärztekongress in Hamburg viele Diskussionsrunden.

Bei den Posterpreisen wurde sowohl der erste als auch der zweite Platz an Forschungsprojekte vergeben, die sich mit SHT im Sport auseinandersetzen.

Den ersten Platz belegte die Pilotstudie „Posturographische Veränderungen nach Commotio cerebri bei Leistungssportlern“ (Julia Schönfeld et al., TU München), auf Rang zwei folgte das Poster „Gehirnschäden durch nur 5 Kopfbälle pro Spieler&Spiel? Eine detaillierte Analyse von 11 514 Kopfbällen“ (Johannes Weber et al., Uni Regensburg).

Die Prämierung zeigt einmal mehr, welch hohe Bedeutung Forschung im Bereich leichter Schädel-Hirn-Traumata zukommt.

Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft setzt sich deshalb für eine Ausweitung dieses Gebietes ein und bietet mit seiner Themenseite eine zentrale Anlaufstelle.

Ein Video der Preisverleihung hat die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin (DGSP) bereitgestellt:

Abstracts des Sportärztekongresses, darunter natürlich auch die beiden Siegerposter, finden sich hier:

Abstracts Sportärztekongress

Aktuelle Projekte und Literatur zum Thema werden im Sportinformationsportal SURF aufgeführt:

Sportinformationsportal SURF

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